Max Hirsch
Bild und Personendaten
Name: Hirsch Wohnort(e): Bergstraße 6 bis 01.01.1939
Beruf: Fabrikant
Ehepartner: Flora Hirsch, geb. Altschul Emigration: 01.01.1939 nach Lissabon/Portugal |
Weitere Informationen
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 12, 15, 25, 27, 56/57.
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 62, 64, 65, 539.
Bürgerausschußmitglied von 1908 bis 1919
Gemeinderatsmitglied von 1912 bis 1919
siehe: Weinheimer Geschichtsblatt 26, Seite 12
Dokumente
- Zwei Urkunden erinnern an Weinheims jüdische Gemeinde [Synagoge]
- Bei einem Kerwebesuch verliebte sich Sigmund Hirsch in die Stadt
- Viele Weinheimer kauften bei Oppenheimer ihren Sonntagsbraten
- Tag der Machtübernahme vor 75 Jahren: Erinnerungen an einen schicksalhafte
- Die Häftlingsnummer löschte die Individualität aus [Verhaftungen 10.11.1938]
- Er war Weinheims zweitgrößter Arbeitgeber [Lederwerke Hirsch]
- Ein großer Liberaler jüdische Herkunft [Dr. Moritz Pfälzer]
- Erinnerungen von Max Hirsch
- Verordnungsblätter des Oberrats der Israeliten Badens 1896-1936
- Auch die jüdischen Geschäfte machten Weinheim zur Einkaufsstadt
- Die schwere Trennung vom Lebenswerk [Lederwerke Hirsch]
- Der Schicksalstag auch für die Weinheimer Juden
- Kein Platz für die Namen gefallener jüdischer Kriegsteilnehmer
- Der Ausschluss der jüdischen Mitglieder [Turnverein / TSG]
Weiteres Bildmaterial:
Max (links) und Julius (rechts) Hirsch auf einem Gruppenbild der Schuetzengesellschaft 1860 Weinheim. Fotocollage mit Grauton-Malerei in Tempera als Hintergrund, 1904. |