Ernst Leopold Rapp
Bild und Personendaten
Name: Rapp Weitere geführte Namen: Wohnort(e): Hauptstraße 63 bis 22.10.1940
Vater: Friedrich Rapp Deportation: 22.10.1940 nach Gurs/Südfrankreich |
Weitere Informationen
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 68/69.
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 88, 548.
Herr Ernst Rapp hat (mit seiner Ehefrau) am ersten Heimattreffen der ehemaligen jüdischen Bürger vom 28. Mai bis 05. Juni 1979 in Weinheim teilgenommen.
Herr Rapp und Ehefrau waren bei der Verlegung der Stolpersteine für die Eltern Friedrich und Tilli Rapp, und Großmutter Recha Heil, dabei.
Dokumente
- Empfindung zwischen Glück und Einsamkeit [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Auf einen Schlag kein Kind mehr [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Eine Scherbe am Wegrand macht Menschen lebendig [Heil; Neu; Rapp]
- Nach dem 22. Oktober 1940 wurde kein Kind vermisst [Doris Kappeler, geb. Hirsch]
- Rapp, Postkarte aus Gurs vom 19.09.1941
- Rapp, Postkarte aus Gurs vom 22.10.1941
- Rapp, Brief aus Gurs vom 22.05.1942
- Keines der fünf Kinder hat seine Eltern wiedergesehen
- Heimattreffen jüdischer Bürger und Bürgerinnen
- Weinheims ehemalige jüdische Bürger erinnern sich dankbar des Heimattreffens
- Ehemalige Weinheimer Juden besuchten die Stadt
- Menschliches Strandgut der nationalsozialistischen Willkür (22.10.1940)
- Ein mehr als erschütterndes Dokument (Gurs)
Weiteres Bildmaterial:
Fritz Rapp mit seinen Kindern Margot Rapp und Ernst Rapp. Aufnahme 1937. |
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Ernst Rapp (rechts im Stuhl sitzend) im Kinderheim in Toulouse 1946; |