Isaak Heil
Bild und Personendaten
Name: Heil Wohnort(e): Hauptstraße 51 von 01.06.1891 bis 01.10.1906, Zuzug aus Darmstadt
Ehepartner: Recha Heil, geb. Neu |
Grabstein
|
Weitere Informationen
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 25, 27, 50/51.
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 63, 536.
Dokumente
- Stadtrat Sally [Samuel] Neu: ein jüdischer Sozialdemokrat
- Empfindung zwischen Glück und Einsamkeit [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Zwei Urkunden erinnern an Weinheims jüdische Gemeinde [Synagoge]
- Empfindung zwischen Glück und Einsamkeit [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Auf einen Schlag kein Kind mehr [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Ein jüdischer Banknachbar war plötzlich „unerträglich“
- Abschied von der „Wulle-Wulle“
- Eine Scherbe am Wegrand macht Menschen lebendig [Heil; Neu; Rapp]
- Keines der fünf Kinder hat seine Eltern wiedergesehen
- Weinheims ehemalige jüdische Bürger erinnern sich dankbar des Heimattreffens
- Jüdischer Unternehmergeist in Weinheim
- Ein mehr als erschütterndes Dokument (Gurs)
- Der Schicksalstag auch für die Weinheimer Juden
- Trotz allem liebte sie Weinheim
Weiteres Bildmaterial:
Zum Vergrößern auf das Bild klicken |
Recha und Isaak Heil mit Toechtern Tilli und Nelly. Aufnahme um 1910. |
Recha Heil, Ferdinand Neu, Hedwig Neu und Isaak Heil. Aufnahme um 1915. |
|
Zum Vergrößern auf das Bild klicken |
Recha und Isaak Heil. Aufnahme um 1937. |
Zum Vergrößern auf das Bild klicken |
Hutschachtel aus dem Geschäft von Isaak Heil. |