Albert Eckstein
Bild und Personendaten
Name: Eckstein Wohnort(e): Hauptstraße 17 bis 27.03.1939, Wegzug nach Pforzheim
Beruf: Kaufmann
Ehepartner: Felicitas (Felice) Eckstein, geb. Freudenberger
Deportation: 22.10.1940 nach Gurs/Südfrankreich |
Weitere Informationen
Stolperstein verlegt in Pforzheim (letzter Wohnort der Familie Eckstein);
Herr Albert Eckstein fungierte in Pforzheim als Kultusbeamter der Israelitischen Gemeinde.
Eintrag Gewerbetabelle Weinheim 1924-1928(Rep. 8 Nr. 33,S. 32)
Ecktein Alberg, Staatsangehörigkeit: Hessen, Gewerbe: Eisenhandlung; Hauptstraße 144, Tag der Anzeige: 29.03.1926, Bemerkung: verzogen.
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 48/49.
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 534.
Dokumente
- Vor 67 Jahren wurden ganze Familien verschleppt [Deportation/Gurs]
- Unerfüllter Wunsch: Sonntagsspaziergang in den Kastanienwald [Eckstein]
- Ein jüdischer Banknachbar war plötzlich „unerträglich“
- Er wollte mit seiner Weinheimer Zeit ins Reine kommen [Martin Eckstein]
- Eckstein 1.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin Eckstein)
- Eckstein 2.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin)
- Eckstein 3.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin)
- Eckstein 4.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin)
- Lore war seine erste große Liebe [Lore Eckstein, Max Liebster]
- Liebe und Hass unter den Nationalsozialisten
- Jüdischer Unternehmergeist in Weinheim
- Was ihm blieb, sind Namen auf der Transportliste [Martin Eckstein]