Lore Eckstein
Bild und Personendaten
Name: Eckstein Wohnort(e): Hauptstraße 17 bis 29.06.1936, Wegzug nach Mannheim
Vater: Albert Eckstein
Deportation: 22.10.1940 nach Gurs/Südfrankreich |
Weitere Informationen
Stolperstein in Pforzheim verlegt (letzter Wohnort der Familie Eckstein)
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 48/49.
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 534.
Dokumente
- Vor 67 Jahren wurden ganze Familien verschleppt [Deportation/Gurs]
- Unerfüllter Wunsch: Sonntagsspaziergang in den Kastanienwald [Eckstein]
- Er wollte mit seiner Weinheimer Zeit ins Reine kommen [Martin Eckstein]
- Eckstein 1.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin Eckstein)
- Eckstein 2.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin)
- Eckstein 3.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin)
- Eckstein 4.(Brief der Eltern und Schwester aus Gurs an Martin)
- Lore war seine erste große Liebe [Lore Eckstein, Max Liebster]
- Liebe und Hass unter den Nationalsozialisten
- Was ihm blieb, sind Namen auf der Transportliste [Martin Eckstein]
Weiteres Bildmaterial:
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Gruppenbild mit Lehrer Siegbert Silbermann; obere Reihe von links: Hans Hirsch, Erwin Neu, Siegbert Silbermann, Lore Eckstein, Heinz Günzburger; mittlere Reihe von links: Lothar Marx, Werner Kassel, Hermann Reiß, Heinz Rothschild; untere Reihe von links: Margot Rapp, Klaus Reiß, Johanna Kassel, Hannelore Friedhaber |