Arthur Auerbacher
Bild und Personendaten
Name: Auerbacher Wohnort(e): Friedrichstraße 12 von 16.07.1934 bis 15.04.1939, Zuzug aus Sinsheim
Beruf: Religionslehrer
Ehepartner: Johanna/Hanna Auerbacher, geb. Freund
Deportation: 24.04.1942 nach Izbica /Polen |
Volkskarteikarte
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Stolperstein
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Weitere Informationen
Stolperstein, Name auf Gedenktafel in Sinsheim
Erwähnung in Literatur:
Franz Hundsnurscher/Gerhard Taddey: Die jüdischen Gemeinden in Baden; Kohlhammerverlag Stuttgart (1968), Seite 262, 292.
Volker Keller: Jüdisches Leben in Mannheim, Edition Quadrat Mannheim (1995); Seite 108.
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 44/45
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 531
Erinnern, Bewahren, Gedenken - Die jüdischen Einwohner Heidelbergs und ihre Angehörigen 1933-1945 - Biographisches Lexikon mit Texten (Norbert Giovanni, Claudia Rink, Frank Moraw). Seite 34
Dokumente
- Empfindung zwischen Glück und Einsamkeit [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Vor 67 Jahren wurden ganze Familien verschleppt [Deportation/Gurs]
- Ein jüdischer Banknachbar war plötzlich „unerträglich“
- Allein die Auerbachers wurden (noch) nicht deportiert
- Zum Abwanderungstransport eingeteilt … [Auerbacher]
- Gedankliche Brücke nach Gurs und Izbica [Stolpersteine]
- Rapp, Brief aus Gurs vom 22.05.1942
- Verordnungsblätter des Oberrats der Israeliten Badens 1896-1936